Boatpark hat sich zu einem der umfangreichsten kostenfreien Hafenführer in Europa entwickelt. Mit derzeit über 3.300 verzeichneten Häfen – von den Kanarischen Inseln bis in die Türkei, einschließlich Binnengewässern – ermöglicht die Plattform Skippern jederzeit, per Klick Kontakt zu umliegenden Häfen aufzunehmen oder eine Reservierungsanfrage zu senden. Dadurch bietet Boatpark in jeder Region eine wertvolle Unterstützung, und die Zahl der angeschlossenen Häfen wächst kontinuierlich. Eine Beispielansicht der Abdeckung in den Niederlanden ist weiter unten als Screenshot zu sehen.
Häfen, die eine Vereinbarung mit Boatpark haben, ermöglichen eine 24/7-Reservierung in Echtzeit, inklusive Bezahlung über die App. Zudem schließen sich regelmäßig neue Häfen dem System an.
Ein aktuelles Beispiel ist der spektakuläre Inselhafen Prerow an der Ostsee, der nun ebenfalls auf Boatpark verfügbar ist. Ein Artikel im Nordkurier stellt die Frage, warum ausgerechnet das Nationalparkamt Mecklenburg-Vorpommern einen Schweizer Anbieter gewählt hat. Die Antwort liegt darin, dass Boatpark alle gestellten Anforderungen optimal erfüllt – darunter hohe Datenschutzstandards und niedrige Kosten. Zudem deckt die Plattform das zentrale Anliegen der Hafenreservierung effizient ab, während bestehende IT-Systeme weiterhin genutzt werden können. Dank der schlanken und effizienten Struktur kann Boatpark innerhalb von 24 Stunden implementiert werden. Den vollständigen Artikel gibt es hier: Nordkurier-Artikel.

Boatpark auf der BOOT 2025 in Düsseldorf
Ein besonderes Highlight auf der BOOT 2025 in Düsseldorf war der Besuch einer Delegation aus Brandenburg, bestehend aus Tourismus- und Politikvertretern. In einer Live-Demo konnten die Teilnehmer direkt die Vorteile von Boatpark erleben – das Feedback fiel durchweg positiv aus.
Der Hintergrund dieses Besuchs war eine aktuelle Studie zum Wassertourismus in Brandenburg, die folgende zentrale Herausforderungen aufzeigte:
- Kapazitätsprobleme in Häfen: 63 % der Häfen müssen in der Hochsaison Gäste abweisen.
- Personalmangel & steigende Kosten: Dies erhöht die Notwendigkeit von Automatisierungslösungen wie Boatpark.
- Rückgang der Gästeplätze: Immer mehr Dauerliegerplätze schränken die Kapazitäten für Gäste ein. Mit Boatpark können Dauerlieger ihre Abwesenheiten melden, wodurch zusätzliche Kapazitäten entstehen.
- Wachsende Zahl internationaler Gäste: Fremdsprachige Nutzer benötigen Informationen in ihrer Sprache sowie Hinweise zu lokalen Angeboten. Boatpark unterstützt inzwischen zehn Sprachen.
Ähnliche Herausforderungen bestanden bereits vor sechs Jahren in der Schweiz. Boatpark entwickelte daraufhin eine Lösung, die sich inzwischen erfolgreich bewährt hat. Diese Praxiserfahrung überzeugte auch die Vertreter aus Brandenburg, weshalb sich immer mehr Häfen in der Region der Plattform anschließen.